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Wohnungssuche – Der umfassende Ratgeber

Auf dieser Seite erfährst du Schritt für Schritt, worauf du bei der Wohnungssuche achten musst, sodass du möglichst schnell eine passende und günstige Wohnung findest. Du bekommst dabei Tipps zu Wohnungen im Allgemeinen, zum Umzug und – ganz wichtig – zum Besichtigungstermin. Denn der Eindruck, den du dort hinterlässt, entscheidet darüber, ob du deine Wunschwohnung bekommst oder nicht.

Die wichtigste Frage zuerst: Was genau suchst du?

Bevor du einen Makler zu Rate ziehst oder das Internet nach Wohnungsanzeigen durchstöbern, solltest du selbst ein paar Vorbereitungen treffen. Dabei ist besonders wichtig, dass du weißt, was du suchst.

Über grundlegende Fragen wie Miet- oder Eigentumswohnung, ungefähre Preisspanne und den Wohnort hast du dir sicher bereits Gedanken gemacht. Um eine verhältnismäßig günstige Wohnung zu finden, in der du auch über längere Zeit glücklich wirst, solltest du deine Vorstellungen aber noch weiter konkretisieren.

Die folgenden Schritte werden dir dabei helfen.

Zu diesem Artikel haben wir ergänzend ein Video für dich. Schaue dir hier das kurze Video zum Thema "Wohnung finden in 7 Schritten" an und bereite dich auf deine Wohnungssuche vor.

Schritt 1: Die Kosten

Es gibt viele Aspekte, die du bei der Wohnungssuche berücksichtigen musst. Letztlich ist aber ein Faktor ganz entscheidend: die Kosten. Denn selbst, wenn alle anderen Faktoren bei einer Wohnung ideal zu den eigenen Ansprüchen passen, bringt das nichts, wenn die Kosten über dem eigenen Budget liegen.

Viele machen den Fehler, die Kosten einer neuen Wohnung zu unterschätzen. Diese liegen meist deutlich höher, als einfach nur der Kauf- oder Mietpreis. Im Folgenden findest du eine Auflistung verschiedener Kosten, die du mit einrechnen solltest.

Beginnen wir mit dem offensichtlichsten Kostenpunkt: Der Miete oder dem Kaufpreis. Dabei handelt es sich NUR um das Geld, das du für die Nutzung der Räumlichkeit bezahlst. Darin sind in der Regel noch keinerlei Nebenkosten enthalten. Um eine ungefähre Idee davon zu bekommen, ob der Mietpreis für deine neue Wohnung angemessen ist, findest duhier Informationen zum Mietspiegel in Deutschland und kannst dir die aktuellen Preise für deinen Wohnort anzeigen lassen.
Bei einer Mietwohnung wird zusätzlich zur Miete meistens auch eine Kaution fällig, die man vor dem Einzug leisten muss. In der Regel liegt sie bei zwei bis drei Monatskaltmieten. Wenn du die Wohnung nach deinem Auszug wieder in gutem Zustand hinterlässt, gibt es das Geld normalerweise wieder zurück. Dennoch solltest du daran denken, dass das Geld vor deinem Einzug auf einmal gezahlt werden muss.
Je nachdem, in welchem Zustand sich deine ausgewählte Wohnung befindet, können zusätzliche Renovierungsarbeiten anfallen. Hierüber solltest du dich spätestens bei der Wohnungsbesichtigung informieren. Wenn du selbst handwerklich nicht so versiert bist, ziehst du idealerweise noch einen Fachmann oder Bekannten zu Rate, der die Kosten ungefähr abschätzen kann.
Mach dir noch vor der Unterschrift Gedanken darüber, wie deine neue Wohnung eingerichtet werden könnte.

  • Finden sperrige Möbel wie der Esstisch einen Platz in der neuen Wohnung?
  • Muss ein größeres (oder kleineres) Sofa her?
  • Kann die alte Küche übernommen werden, oder muss eine komplett neue Küche angeschafft werden?
  • Passen Regale und Kleiderschrank in die neue Wohnung oder gibt es Probleme mit der Deckenhöhe oder Dachschrägen?
Anhand dieser Fragen siehst du schon, dass die Kosten für eine neue Einrichtung unter Umständen ganz schön in die Höhe gehen können. So kann die neue Wohnung ganz schnell ein paar hundert bis mehrere tausend Euro teurer werden als gedacht. Aber mach dir jetzt keine Sorgen. In den meisten Fällen sind gar keine neuen Möbel nötig. Du solltest es aber dennoch überprüfen.
Mit dem Umzug in eine neue Wohnung musst du dich auch um eine neue Stromversorgung kümmern. Bei den meisten Stromanbietern kannst du das unkompliziert direkt online machen und aus verschiedenen Tarifen auswählen. Das solltest du natürlich schon VOR dem Einzug gemacht haben, da du sonst im schlimmsten Fall im Dunkeln sitzt. Bei der Wahl des richtigen Stromanbieters lohnt es sich übrigens durchaus verschiedene Angebote zu vergleichen. Dabei hilft dir unser Strompreisvergleich.
Zu den Lebenshaltungskosten zählen alle Kosten, die anfallen, um das eigene Leben zu finanzieren. Lebenshaltungskosten fallen selbstverständlich überall an – unabhängig vom Wohnort. Die Kosten können je nach Wohngegend jedoch variieren. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Lebensmittel
  • Kleidung
  • Hygieneartikel
  • Kosten für Hobbys und Freizeit
  • Unterhalt eines Fahrzeugs
Durch den Rundfunktbeitrag finanzieren öffentlich-rechtliche Fernseh- und Radiosender ihr Programm. Unabhängig davon, ob dieses Programm tatsächlich genutzt wird, muss jeder Haushalt eine monatliche Rundfunkgebühr in Höhe von knapp 20 Euro entrichten. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmefälle, weshalb diese Abgabe bei den meisten auch extrem unbeliebt ist. Dennoch sollte man auch diesen Kostenpunkt in die Planung für eine neue Wohnung mit aufnehmen.

Nebenkosten

Zu dem reinen Mietpreis kommen in der Regel monatliche Nebenkosten hinzu. Diese Kosten werden auch Betriebskosten genannt und fallen für den Eigentümer der Immobilie an. Daher wird normalerweise im Mietvertrag zwischen Vermieter und Mieter geregelt, welcher Betrag zusätzlich zur Wohnungsmiete fällig wird.

Hier ist eine Liste der 17 Nebenkosten, die der Vermieter nach der Betriebskostenverordnung auf den Mieter übertragen darf:

  • Laufende öffentliche Lasten des Grundstücks (z. B. Grundsteuer)
  • Kosten der Wasserversorgung
  • Kosten der Entwässerung
  • Heizkosten
  • Kosten für die Bereitstellung von Warmwasser
  • Kosten für den Betrieb von Personen- und Lastenaufzügen
  • Kosten verbundener Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen
  • Kosten für Straßenreinigung und Müllbeseitigung
  • Kosten für Gebäudereinigung und Ungezieferbekämpfung
  • Kosten für die Gartenpflege
  • Kosten für Beleuchtung
  • Kosten für Schornsteinreinigung
  • Kosten für Sach- und Haftpflichtversicherung
  • Kosten für den Hauswart
  • Kosten für Antennenanlagen/Breitbandnetzanbindung
  • Kosten des Betriebs für Einrichtungen der Wäschepflege
  • Sonstige Betriebskosten
Zwei Personen an einem Tisch sitzen über verschiedenen Unterlagen
© haley-phelps/unsplash

Das Wichtigste zu deiner Nebenkostenabrechnung

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Schritt 2: Lage & Nachbarschaft

Wenn man eine Wohnung sucht, denkt man meistens an die “inneren Werte” (die Räume, die Einrichtung, die Größe und so weiter). Was aber ebenfalls sehr wichtig ist, ist die Lage der Wohnung. Damit ist nicht nur der Ort gemeint, in dem man sucht, sondern auch die Lage der Wohnung innerhalb dieses Ortes. Diese kannst du z. B. in unserem Stadtplan überprüfen. Lies hier, worauf es bei der Wohnlage ankommt.

Die Wohnlage – Kriterien für die einfache, mittlere oder gute Lagequalität...

Mehrere Straßenbahnen in der Innenstadt
© yaoqi-lai/unsplash

Schritt 3.1: Wohnungstypen

Kommen wir nun zur Wohnung an sich: Welche Besonderheiten wünschst du dir für dein neues Zuhause? Benötigst du einen Balkon oder eine Terrasse, vielleicht eine Badewanne oder ein Bad mit Fenster? Doch zuvor ist auch der Aufbau und Schnitt der Wohnung interessant. Welche Varianten kommen für dich überhaupt in Frage? In diesem Schritt stellen wir dir zunächst verschiedene Wohnungstypen vor und zeigen die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Maisonette mit offener Treppe
© Fotogestoeber/Fotolia

Maisonettewohnung

Bei einer Maisonettewohnung handelt es sich um eine Wohneinheit innerhalb eines größeren Gebäudes, die sich über zwei oder mehr Etagen erstreckt. Die verschiedenen Ebenen der Maisonette sind dabei meist über eine offene Treppe verbunden, die sich im Raum befindet.Mehr über Maisonette-Wohnungen...
Souterrain-Wohnung
©Iriana Shiyan/AdobeStock

Souterrainwohnung

Eine Souterrainwohnung befindet sich im Untergeschoss eines Gebäudes und ist im Gegensatz zu einem Keller darauf ausgelegt ganz normal bewohnt zu werden. Oft liegt eine solche Wohnung nicht komplett unter der Erde, sondern nur etwa zur Hälfte. Dann können die Räume auch befenstert sein.Mehr über Souterrainwohnungen...
Altbau-Fassade
© cmfotoworks/Fotolia

Altbauwohnung

Wie alt eine Altbauwohnung sein muss, ist nicht genau definiert. Charakteristisch für einen Altbau ist die spezielle Bauweise, die meist von hohen Decken, gemauerten Wänden, Holzbalkendecken, großen Treppenhäusern, großen (Flügel-)Türen, oder Kastenfenstern geprägt ist.Mehr über Altbauwohnungen...
Barrierefreies Badezimmer
© Jörg Lantelme/Fotolia

Barrierefreie Wohnung

Eine barrierefreie Wohnung ist auch für körperlich eingeschränkte Menschen möglichst gut bewohnbar. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die sanitären Anlagen leicht zugänglich sind und dass auch die Küche sicher und leicht bedienbar ist.Mehr über barrierefreie und Seniorenwohnungen...
Offener Wohnraum in einem Loft
© aaron-huber/unsplash

Loft

Als Loft bezeichnet man eine Wohnung in einer umgebauten Lagerhalle oder einem alten Industriegebäude. Große Flächen, hohe Decken, Fensterfronten, Stahlträger oder freiliegendes Mauerwerk machen dieses Wohnkonzept besonders attraktiv. Mehr über Loftwohnungen...
Penthouse
© michael-browning/unsplash

Penthouse

Das Penthouse gehört zu den exklusivsten Wohnmöglichkeiten überhaupt. Es befindet sich als eigene Wohneinheit auf dem Dach von Wohn- oder Hochhäusern. Durch diese besondere Lage ergibt sich ein meist unvergleichlicher Ausblick über die Stadt.Mehr über Penthouse-Wohnungen...

Schritt 3.2: Wohnungen nach Größe

Neben der reinen Quadratmeterzahl ist es auch sinnvoll nach der Raumaufteilung zu gehen. Denn was hilft einem eine 100m² Wohnung, die nur zwei Zimmer hat, wenn man aber ein Wohnzimmer, zwei Kinderzimmer, einen Hobbyraum und ein Gästezimmer einrichten möchte. Man sollte also zusätzlich zur Wohnfläche auch auf die Anzahl der Zimmer achten.

Gemütlich eingerichtete Einzimmerwohnung
© filios-sazeides/unsplash

1-Zimmer-Wohnung

Eine 1-Zimmer-Wohnung ist in der Regel die günstigste Art zu wohnen. Mit ein paar kreativen Einrichtungsideen lässt sich ein sehr gemütliches zu Hause mit kurzen Wegen gestalten. Vor allem für Singles und Studenten ist sie eine tolle Alternative.Mehr über 1-Zimmer-Wohnungen...
Wohnzimmer in einer Zweizimmerwohnung
© anna-sullivan/unsplash

2-Zimmer-Wohnung

Für Singles bietet eine 2-Zimmer-Wohnung den Vorteil, dass sich Wohn- und Schlafbereich voneinander abtrennen lassen. Und auch für Pärchen oder eine kleine 2er-WG sind 2-Zimmer-Wohnungen eine vergleichsweise günstige Wohnmöglichkeit. Mehr über 2-Zimmer-Wohnungen...
Ein gemütliches Sofa in einer Dreizimmerwohnung
© andrew-barrowman/unsplash

3-Zimmer-Wohnung

3-Zimmer-Wohnungen bieten bereits einen großen Gestaltungsfreiraum und sind daher sowohl bei Singles, Pärchen, WGs als auch kleinen Familien beliebt. Der dritte Raum bietet viele Möglichkeiten als Kinder-, Arbeits- oder Hobbyzimmer.Mehr über 3-Zimmer-Wohnungen...
Flur und Eingangsbereich in einer Vierzimmerwohnung
© filios-sazeides/unsplash

4-Zimmer-Wohnung

In einer 4-Zimmer-Wohnung hast du noch einmal deutlich mehr Platz. Sie bietet sich daher für Wohngemeinschaften oder Familien mit ein bis zwei Kindern an. Mehr über 4-Zimmer-Wohnungen...
Wohn- und Essbereich in einer Fünfzimmerwohnung
© Dariusz Jarzabek/Fotolia

5-Zimmer-Wohnung

Auch für größere Familien mit mehr als zwei Kindern bietet eine 5-Zimmer-Wohnung noch ausreichend Raum. Sie kann dadurch eine gute Alternative zum eigenen Haus sein.Mehr über 5-Zimmer-Wohnungen...
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Schritt 4.1: Beginn der Wohnungssuche

Du hast nun konkrete Vorstellungen, was du dir für dein neues Zuhause wünschst? Das ist eine optimale Ausgangssituation, um die passende Wohnung zu finden, in der du glücklich wirst. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, um freie Wohnungen zu finden, die deinen Vorstellungen entspricht.

  • Du gibst alle Informationen, die du zusammengetragen hast an einen Immobilienmakler, der die Suche für dich übernimmt und dir darauf basierend einige Wohnungen vorschlägt.
  • Du nutzt das Internet und machst dich selbst auf die Suche nach einer Wohnung.
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Schritt 4.2: Die Bewerbung

Du hast eine interessante Wohnung entdeckt und möchtest dich nun bewerben? Eine aussagekräftige und vollständige Bewerbungsmappe kann dir bei der Wohnungssuche einen entscheidenden Vorteil verschaffen. In unseren Ratgebern erfährst du, was in eine Bewerbungsmappe gehört und wann du welche zusätzlichen Dokumente brauchst. Außerdem haben wir für dich kostenlose Vorlagen zum Herunterladen.

Illustration Mieterselbstauskunft

Stelle zunächst deine Bewerbungsmappe zusammen. Bringe anschließend unbedingt eine Kopie mit zur Wohnungsbesichtigung. Diese Unterlagen sollten nicht fehlen:

  • Anschreiben
  • Mieterselbstauskunft
  • Einkommensnachweise (Job, Rente, Bafög, Arbeitslosengeld)
  • Mietschuldenfreiheitsbescheinigung des:r bisherigen Vermieter:in
  • Schriftliche Mietbürgschaft (z.B. in Form einer Elternbürgschaft bei jungen Menschen ohne Festanstellung)
  • Wohnberechtigungsschein (wenn gefordert)
  • Optional kannst du eine freiwillige Schufa-Bonitätsauskunft beilegen. Diese ist keine Pflicht und darf von Vermieter:innen erst bei Vertragsunterzeichnung verlangt werden.
Illustration Mieterselbstauskunft
Finde hier alle Muster für deine Mappe.

Schritt 5: Der Besichtigungstermin

Jetzt wird es ernst. Die Vorbereitungen waren erfolgreich. Du bist bei deiner Wohnungssuche fündig geworden und hast eine Immobilie in die nähere Auswahl genommen. Dann steht jetzt ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Wunschwohnung an: Der Besichtigungstermin.

Hier entscheidest du zum einen, ob die online ausgewählte Wohnung dir auch in Wirklichkeit zusagt. Zum anderen entscheidet aber auch der Eigentümer, ob du ein passender Mieter oder Käufer bist. Du solltest dich deshalb unbedingt gut vorbereiten und einige Punkte beachten, damit der Besichtigungstermin ein voller Erfolg wird.

Weiterlesen: Tipps zur Wohnungsbesichtigung

Wohnungsbesichtigung
© Monkey Business/AdobeStock

Schritt 6: Die Unterschrift

Der Moment der Entscheidung ist gekommen. Doch bevor du deine Unterschrift unter den Vertrag setzt, solltest du ihn dir sorgfältig Zeile für Zeile durchlesen, um später keine böse Überraschung zu erleben.

Was steht in einem Mietvertrag?

Grundsätzlich werden in einem Mietvertrag sowohl die Immobilie an sich beschrieben, als auch Mieter und Vermieter näher benannt. Zusätzlich werden die Rechte und Pflichten beider Parteien konkret aufgelistet. Hier solltest du also ganz genau hinschauen. Typische Streitpunkte sind Dinge wie:

  • Schnee schippen
  • Treppenhaus putzen
  • Grillverbot
  • Kautionshöhe
  • und ähnliches.

Solltest du einige Punkte nicht verstehen, frag beim Vermieter lieber nochmal nach. Wenn du mit allen aufgeführten Pflichten und Rechten bei der Nutzung deiner Wohnung einverstanden bist, kannst du den Mietvertrag unterschreiben.

Zwei Personen an einem Tisch unterschrieben Dokumente
© nik-macmillan/unsplash

Tipps für Mieter

Worauf du bei einem Mietvertrag besonders achten solltest und welche Klauseln unzulässig sind, kannst du hier nachlesen.Tipps zum Mietvertrag

Schritt 7: Der Umzug – Zeitplan/Checkliste

Du hast den Vertrag für deine neue Wohnung unterschrieben? Dann wird es spätestens jetzt Zeit, einen Zeitplan für den kommenden Wohnungswechsel aufzustellen. Möchtest du mit Umzugsunternehmen umziehen oder planst du den Umzug in Eigenregie? Wir haben die Vor- und Nachteile beider Varianten gegenüber gestellt. Außerdem findest du eine Checkliste, was zu welchem Zeitpunkt für den Umzug vorbereitet werden muss.

So planst du deinen Umzug...

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Ein Paar trägt Kisten in die neue Wohnung
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