- Reinigen, Maskieren/Demaskieren, Schleifen und Spachteln von Baugruppen
- Vorbereiten, prüfen und bewerten von Oberflächen
- Dosieren und Mischen der Beschichtungsstoffe nach den Angaben der techn. Datenblätter
- Bedienen und Instandhalten von Geräten, Werkzeugen, Maschinen und Anlagen
- Arbeiten nach Zeichnung
- Verschiedenste Qualitätsprüfungen
Worauf kommt es an - Voraussetzungen:
- Sorgfalt (z.B. beim Arbeiten mit Spritzpistolen oder Spritzautomaten)
- Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit (z.B. Wahrnehmen von Unregelmäßigkeiten an Untergründen während des Beschichtungsprozesses)
- Geschicklichkeit (z.B. beim Beizen, Schleifen und Grundieren der Beschichtungsobjekte)
- Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit (z.B. rasches Erkennen und Beseitigen von Störungen im Fertigungsprozess)
- Guter Haupt- oder Realschulabschluss
Was lernst du in der Berufsschule in Sindelfingen:
- Chemie/Physik (z.B. beim Prüfen von Oberflächen und Auswählen von geeigneten chemischen und physikalischen Behandlungsverfahren)
- Werken/Technik (z.B. beim Bedienen von Maschinen und Anlagen; technisches Zeichnen)
- Mathematik (z.B. beim Durchführen von Flächen, Raum und Materialberechnungen für Beschichtungszwecke
Vergütung in der Ausbildung:
- 1. Lehrjahr: 1.120,46 Euro / Monat
- 2. Lehrjahr: 1.179,32 Euro / Monat
- 3. Lehrjahr: 1.283,12 Euro / Monat
Welche Zukunftschancen gibt es?
Als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik kannst du dich fortbilden, weiterbilden und spezialisieren:
Lehrgänge und Seminare:
- Oberflächenbehandlung
- Korrosionsschutz
- Verfahrenstechnik
- Anlagenüberwachung
- Qualitätsprüfung
Aufstiegsweiterbildung:
- Industriemeister Lack
- Techniker für Farb- und Lacktechnik
- Technischer Fachwirt
- Industrie-Betriebswirt
- uvm.