Zwangsversteigerungsobjekt für Spezialisten!

Im Rahmen der Zwangsversteigerung gelangt eine rund 24 m² große, sanierungsbedürftige Eigentumswohnung im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in zentraler Lage von Krefeld zum Aufruf, die derzeit mit der Nachbarwohnung baulich verbunden ist, über kein funktionsfähiges Bad verfügt und daher aktuell nur eingeschränkt nutzbar ist. Die Immobilie bietet für erfahrene Investoren eine interessante Einstiegsmöglichkeit zu einem außergewöhnlich niedrigen Kaufpreis mit Potenzial zur nachhaltigen Wertsteigerung. Durch die baurechtlich erforderliche Trennung von der benachbarten Einheit sowie die Reaktivierung des Badezimmers und der technischen Infrastruktur eröffnet sich die Chance, durch vergleichsweise überschaubare Investitionen eine eigenständige, vermietbare Wohneinheit in zentraler Lage zu schaffen. Bei einem Einstiegspreis von nur 7.000 € und geschätzten Gesamtaufwendungen von rund 18.000 € (inkl. Sanierung, Trennung und Räumung) lassen sich bei ortsüblicher Vermietung rund 2.230 € Jahresrohertrag erzielen – dies entspricht einer attraktiven Bruttorendite von ca. 12,4 % und einer Nettorendite von etwa 8,1 %. Damit liegt das Objekt deutlich über den marktüblichen Vergleichswerten, die in dieser Objektklasse meist zwischen 4 % und 6 % liegen. Für investitionserfahrene Anleger eröffnet sich hier ein renditestarkes Nischeninvestment mit klarem Entwicklungspotenzial. Der Erwerb ist für den Käufer provisionsfrei - also kontaktieren Sie uns gerne, um weitere Unterlagen zum Objekt zu erhalten. Ein Erwerb ist nach aktueller Lage nur auf dem Wege der Zwangsversteigerung möglich. Wir bitten von anderweitigen Anfragen abzusehen. Der ausgewiesene Preis ist der im Versteigerungstermin zuschlagsfähige Bietbetrag, d.h. bei dieser Gebotshöhe wird die betreibende Bank einen Zuschlag erteilen (Mindestgebot, um Zuschlag zu erhalten). Bei Geboten unter diesem Wert wird die betreibende Gläubigerin die Einstellung bewilligen und es kommt zu einem neuen Termin.

Die Eigentumswohnung Nr. 6 befindet sich im 2. Obergeschoss eines um 1925 errichteten Mehrfamilienhauses und verfügt über ca. 24 m² Wohnfläche, aufgeteilt in Wohn-/Schlafraum, Kochnische, ehem. Badezimmer und Abstellraum. Der Ausstattungsstandard ist überwiegend einfach: Raufasertapeten, PVC-/Laminatböden, Holzwerkstofftüren und einfache Fenster. Das Badezimmer wurde im Zuge der baurechtswidrigen Zusammenlegung mit der Nachbarwohnung stillgelegt. Eine Gaszentralheizung sowie Elektro-Durchlauferhitzer sind vorhanden. Zum Sondereigentum gehört ein Kellerraum; gemeinschaftlich genutzt werden u. a. ein Waschraum und der Innenhof. Das Gemeinschaftseigentum weist umfassenden Renovierungsbedarf auf, u. a. an Fassade, Treppenhaus, Hauseingang und Heizungsanlage. Der bauliche Gesamtzustand ist unterdurchschnittlich. Laut dem Gutachten betrug das monatliche Hausgeld zuletzt 188,00  €. Zur Höhe der Instandhaltungsrücklage konnten keine belastbaren Angaben gemacht werden, da keine aktuellen Verwaltungsunterlagen vorlagen. Hinsichtlich der genauen Objekteigenschaften verweisen wir auf das gerichtliche Verkehrswertguachten, welches wir Ihnen gerne kostenlos zur Verfügung stellen.

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