Charmantes Einfamilienhaus in ruhiger Lage von Haldensleben – modernisierungsbedürftig mit Potenzial

Der Energieausweis ist in Arbeit. Für das hier vorliegende Objekt gibt es aktuell keinen gültigen Energieausweis. Dieser ist bereits vom Eigentümer beantragt. In einer ruhigen und gewachsenen Wohnlage von Haldensleben steht dieses charmante Einfamilienhaus aus ca. dem Jahr 1937, das auf einem ca. 450 m² großen Grundstück errichtet wurde. Mit einer Wohnfläche von ca. 80 m², verteilt auf vier Zimmer, bietet die Immobilie eine solide Grundlage für all jene, die auf der Suche nach einem Eigenheim mit Charakter und Potenzial sind. Das Haus ist modernisierungsbedürftig, wurde jedoch im Laufe der Jahre punktuell instand gehalten und gepflegt. Bereits beim Betreten des Hauses spürt man den besonderen Altbau-Charme, der sich mit modernen Gestaltungsideen hervorragend kombinieren lässt. Im Erdgeschoss befinden sich ein helles Wohnzimmer, ein weiteres Zimmer, das sich ideal als Esszimmer oder Arbeitsbereich eignet. Über eine massive Treppe gelangt man in das Obergeschoss, wo zwei weitere Zimmer untergebracht sind. Diese eignen sich je nach Bedarf als Schlaf-, Kinder- oder Gästezimmer. Darüber hinaus bietet der Dachbereich zusätzliches Ausbaupotenzial für weitere Wohn- oder Nutzfläche. Das Haus ist teilunterkellert. Eine Garage mit direkter Zufahrt sowie ein pflegeleichter Garten mit Rasenfläche und Baumbestand runden das Angebot ab. Der Garten bietet sich sowohl zur Erholung als auch zur weiteren Gestaltung an – ob Terrasse, Hochbeete oder Spielbereich: Ihren Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Was den baulichen Zustand betrifft, so befindet sich das Haus in einem grundsätzlich soliden, jedoch altersbedingten Zustand. Die Dachdeckung wurde ca. 1992 erneuert und ist dicht, entspricht aber energetisch nicht mehr heutigen Standards. Die Kunststofffenster mit Doppelverglasung stammen aus ca. dem Jahr 1993 und sind funktionstüchtig. Die elektrischen Leitungen sowie das Wasser- und Heizungsnetz wurden zuletzt um ca. 1990 überarbeitet. Die sanitären Einrichtungen stammen aus ca. den