Platz für Familie, Arbeit und Leben - Architektenhaus mit Garten

Dieses gepflegte Architektenhaus in Hohen Neuendorf vereint großzügiges Wohnen, flexible Nutzungsmöglichkeiten und eine ruhige Lage mit hervorragender Anbindung an Berlin. Ein Zuhause für Menschen, die Raum für Familie, Arbeit und persönliche Entfaltung suchen - heute und in Zukunft. Auf einem ca. 670 m² großen Grundstück gelegen, verfügt das Haus über rund 108 m² Wohnfläche, verteilt auf insgesamt sieben Zimmer. Im Hochparterre befinden sich vier Zimmer, von denen eins als Wohn- und Esszimmer vorgesehen ist und die restlichen drei sich ideal als Schlaf-, Kinder- oder Arbeitsräume nutzen lassen. Ergänzt wird das Raumangebot durch drei weitere, vollwertig nutzbare Zimmer im Keller, die flexibel für Gäste- oder Kinderzimmer, Homeoffice, Hobbyraum für Familie und Freunde oder Lagerfläche geeignet sind. Besonders hervorzuheben ist die durchdachte Bauweise: Das Haus wurde als Architektenhaus in massiver Bauweise errichtet, mit nur einer tragenden Wand und ohne weiteres klassisches Ständerwerk. Dadurch eröffnen sich außergewöhnlich flexible Möglichkeiten zur Grundrissgestaltung - ein großer Vorteil für individuelle Wohnkonzepte. Der vollwertige Keller mit ca. 2,55 m Deckenhöhe bietet zusätzlichen Raum, der weit über klassische Abstellflächen hinausgeht. Ob Hobbyraum, Büro, Fitness- oder Spielbereich - hier lassen sich vielfältige Nutzungen realisieren. Ergänzt wird das Raumangebot durch eine Ausbaureserve im Dachgeschoss, die weiteres Entwicklungspotenzial für zusätzliche Wohnfläche bietet. In den vergangenen Jahren wurde die Immobilie kontinuierlich instand gehalten und modernisiert. Das Badezimmer beispielsweise wurde 2023 inklusive elektrischer Fußbodenheizung hochwertig erneuert. Und die Fassade, der Dachkasten und das Dach wurden im Jahr 2024 saniert. Ein Glasfaseranschluss macht das Haus ideal für Homeoffice und hybrides Arbeiten. Die Lage in Hohen Neuendorf verbindet ruhiges, grünes Wohnen mit hervorragender Erreichbarkeit: Mit der Bahn erreichen Pendler die