Wenn du von deinem Schatz, Liebhaber oder Date plötzlich eine zweideutige SMS oder Whatsapp erhältst, kann das der Auftakt zum Sexting sein.
Wenn du von deinem Schatz, Liebhaber oder Date plötzlich eine zweideutige SMS oder Whatsapp erhältst, kann das der Auftakt zum Sexting sein.
Der Begriff vereint die beiden Wörter Sex und Texting miteinander. Somit wird auch offensichtlich, was damit gemeint ist. Es geht um erotische Textnachrichten, die per Chat oder SMS versendet werden, um sich und seinem:seiner Partner:in oder Date Lust auf Sex oder Ähnliches zu machen.
Sexting kann bei Fernbeziehungen und längeren Partnerschaften etwas Pepp reinbringen oder euch die Zeit vor einem heißen Date versüßen.
Wir erklären euch, wie Sexting funktioniert und wie ihr eure:n Chat-Partner:in in den Wahnsinn treibt!
Aber wie fängt man an? Eigentlich brauchst du nur in dich hinein horchen. Was stellst du dir gerade mit deinem:deiner Partner:in vor? Was würde dich gerade sexuell total reizen, wie würdest du ihn oder sie am liebsten verführen?
Wenn du dich in einer langen Partnerschaft befindest, kannst du auch mit einer gemeinsamen Erinnerung an ein Sex-Erlebnis starten.
“Weißt du noch, als unser Spaziergang im Wald eine ganz andere Wendung genommen hat?”
Da kommt augenblicklich erotische Stimmung auf – perfekt! Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Wenn du unsicher bist, kannst du bestimmte Worte auch mit drei Punkten ersetzen. Wenn er oder sie nicht auf dem Schlauch steht, sind diese Andeutungen unmissverständlich!
Von Träumen oder deiner momentanen Tätigkeit zu sprechen, ist ebenfalls ein guter Start.
“Ich habe heute Nacht von dir geträumt …”, “Rate, wovon ich geträumt habe …”
Du musst also nicht mit der Tür ins Haus fallen. Für ein heißes Abenteuer reicht auch eine Beschreibung deiner alltäglichen Situation, gespickt mit erotischen Anspielungen. Sehr reizvoll sind auch kurze Sprachmemos zwischen den Text-Nachrichten, in denen du Fantasien mit heiserer Stimme äußern kannst.
Sobald es ans Verschicken von Fotos geht, ist Vorsicht geboten! Du solltest dir absolut sicher sein, an wen du die Fotos verschickst, ob du der Person vertraust und ob sie mit den Fotos richtig umgeht. “Wie viel darf ich zeigen?” Naja, so viel wie du dich traust und womit du dich wohlfühlst. Wenn du dein Date noch nicht so lange kennst, solltest du dein Gesicht allerdings besser nicht mitfotografieren.
Tipp: Checke vorher den Hintergrund! Offene Klodeckel und volle Mülleimer lassen die Lust schnell verpuffen.
Was oft eher verwunderlich als erotisch wirkt, sind Großaufnahmen freigelegter Geschlechtsteile. An die Männer: Fotos von eurem Gemächt sind gar nicht so beliebt, wie ihr manchmal denkt!
Oftmals ist der Übergang vom Sexting zum Telefonsex fließend. Telefonsex ist ideal bei einer Fernbeziehung, denn ihr könnt trotz Distanz intim miteinander sein. Das Reizvolle am Telefonsex ist vermutlich die Möglichkeit, Lust in Form von Kichern, Stöhnen und lautem Atmen ausdrücken zu können.
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