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Immobilienbewertung

Die kostenlose Immobilienbewertung von meinestadt.de ermöglicht es dir, den Wert deiner Immobilie online und ohne Anmeldung zu ermitteln. In nur wenigen Schritten erhältst du eine zuverlässige Preisspanne. Wünschst du eine noch genauere Einschätzung? Unsere führenden Makler:innen in Deutschland, die diese Bewertung empfehlen und unterstützen, stehen dir für eine präzisere Begutachtung zur Verfügung.

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Eckdaten

Welche Immobilie möchtest du bewerten lassen?

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Auch innerhalb einer Straße kann der Preis variieren. Daher benötigen wir die Hausnummer. Wir versprechen: Kein Spam, keine Besuche.
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In 3 Schritten Immobilie bewerten

Die Immobilienbewertung von meinestadt.de bietet dir in drei einfachen Schritten die Möglichkeit eine erste Einschätzung zum Wert deiner Immobilie zu bekommen.

Icon - Immobilie beschreiben

1. Eingabe der Immobiliendaten:

Gib z.B. Immobilientyp, Wohnfläche, Baujahr und Adresse an.
Icon - Bewertung starten

2. Ermittlung einer groben Preisspanne:

Diese erhältst du direkt im Anschluss.
Icon - Ergebnisse erhalten

3. Wertanalyse durch eine:n Makler:in:

Auf Wunsch vermitteln wir dich an eine:n Makler:in in deiner Region.

Warum du deine Immobilienbewertung bei meinestadt.de durchführen solltest

Bei meinestadt.de steht die Genauigkeit und Transparenz der Immobilienbewertung an erster Stelle. Dank unseres erprobten Vergleichswertverfahrens und der Zusammenarbeit mit führenden Makler:innen in Deutschland garantieren wir dir eine zuverlässige und marktgerechte Einschätzung deiner Immobilie. Hinzu kommt, dass unser Service kostenlos, online und ohne Anmeldung verfügbar ist. Das spart dir Zeit und Mühe und ermöglicht dir, fundierte Entscheidungen über dein Eigentum zu treffen.

Vorteile einer Immobilienbewertung

  • Von Immobilien-Expert:innen empfohlen
  • Kostenfreie Erstbewertung direkt online
  • Ohne Angabe sensibler Daten
  • Schnell, unverbindlich, sicher
  • Optional: Präzisere Einschätzung durch Makler:in

So funktioniert die Immobilienbewertung von meinestadt.de

Bei der Immobilienbewertung von meinestadt.de nutzen wir das renommierte Vergleichswertverfahren. Dieses Verfahren basiert auf aktuellen Verkaufsdaten von Immobilien in deiner direkten Umgebung, um dir eine präzise und marktgerechte Einschätzung des Wertes zu bieten.

Dazu gibst du einfach die Eckdaten wie Größe, Lage und Baujahr deiner Immobilie ein. Eine grobe Preisspanne erhältst du direkt im Anschluss, ohne die Angabe weiterer Daten.
Für eine genaue Wertanalyse und Beratung können wir dir kostenlos Kontakt zu regionalen Makler:innen vermitteln. Keine Sorge vor lästigen Anfragen: Deine Kontaktdaten erhält exklusiv nur ein:e Makler:in aus deiner Region. Übrigens: Der Vorteil gegenüber Sachverständigen ist, dass Makler:innen in der Regel noch keine Kosten für eine Immobilienbewertung erheben.
Ja. Du kannst die Bewertung in jedem Fall durchführen, unabhängig davon, ob du verkaufen willst oder nicht.

Grundlagen der Immobilienbewertung: Bewertungsverfahren

Vergleichswertverfahren

Bei diesem Verfahren wird deine Immobilie mit vergleichbaren Immobilien in der Nähe verglichen und Zu- und Abschläge mit eingerechnet. Dadurch wird ermittelt, welchen Verkaufspreis sie auf dem offenen Immobilienmarkt tatsächlich erzielen kann.

Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren ermittelt den Wert einer Immobilie anhand der Erträge, die sie in Zukunft einbringt, z.B. durch eine Vermietung. Für die Berechnung sind der Bodenrichtwert, die Kaltmiete und die Betriebskosten relevant. Das Berechnungsverfahren ist sehr komplex und erfordert viel Marktkenntnis.

Sachwertverfahren

Dabei wird der Bodenwert, also der Wert des unbebauten Grundstücks auf Grundlage des Bodenrichtwerts ermittelt. Dann werden die Kosten für einen Neubau der zu bewerteten Immobilie addiert. Anschließend zieht man den Wertverlust durch Abnutzung je nach Alter des Gebäudes wieder ab.

Welche Gebäudearten können bewertet werden?

Gutachterin bewertet ein Haus.
© Monkey Business/AdobeStock

Häuser

Was gibt es bei der Bewertung eines Hauses zu beachten?Hausbewertung: Was ist mein Eigenheim wert?
Gutachter bewertet eine Wohnung.
© Monkey Business/AdobeStock

Wohnungen

Lage, Ausstattung, vermietet oder nicht? Welche Faktoren sind entscheidend?Wohnungswert ermitteln: So läuft die Bewertung ab
Illustration Mietspiegel

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Person sitzt mit seinem silbernen Laptop auf der Couch.
© kegfire/AdobeStock

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Wenn dir bereits eine professionelle Bewertung deiner Immobilie vorliegt, dann stelle mit wenigen Schritten dein Inserat bei meinestadt.de ein oder finde den:die perfekte:n Makler:in für einen erfolgreichen Verkauf. Jetzt Immobilie inserieren

Wichtige Fragen schnell beantwortet

Die Kosten der Immobilienbewertung hängen vom Bewertungsverfahren ab. Eine Online-Immobilienbewertung ist bei meinestadt.de kostenlos. Auch Makler:innen erheben in der Regel keine Kosten für die Bewertung, wenn die Immobilie verkauft werden soll.
Anders ist die Lage, wenn ein:e Sachverständige:r oder Immobiliengutachter:in den Verkehrswert der Immobilie ermitteln soll, beispielsweise für ein Scheidungsverfahren oder in einem Erbschhaftsstreit. Ein solches Gutachten hat vor Gericht Bestand und kostet zwischen 0,5 % und 1 % des Verkehrswerts.
Für die Ermittlung des Immobilienwerts gibt es verschiedene Bewertungsverfahren. Beim Vergleichswertverfahren, welches bei der Online-Bewertung zur Anwendung kommt, wird der Immobilienwert anhand verschiedener Angaben und im Vergleich zu ähnlichen Immobilien, beispielsweise Häusern und Wohnungen in der gleichen Umgebung errechnet. In unserem Ratgeber zum Immobilienmarkt erhältst du weitere Informationen zur Bewertung durch eine:n Sachverständige:n, durch eine:n Makler:in und was du bei eigenständiger Immobilienbewertung wissen musst.
Der wichtigste Faktor für den Wert einer Immobilie ist in der Regel die Lage. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle wie z.B. das Baujahr, die Bauart und Größe der Immobilie oder die Ausstattung. Bei Grundstücken ist außerdem entscheidend, ob eine Baugenehmigung vorliegt oder Altlasten auf dem Grundstück liegen. Bei Eigentumswohnungen ist dagegen interessant, ob das Objekt vermietet ist. Informiere dich hier genauer über die wichtigen Faktoren bei der Hausbewertung, Wohnungsbewertung und Grundstücksbewertung.
Abhängig davon, ob eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück bewertet wird, sind verschiedene Faktoren entscheidend. Für die Bewertung eines Grundstücks wird häufig der Bodenrichtwert herangezogen. Auch der Erschließungsgrad und die Bebaubarkeit sind sehr wichtig. Bei Eigentumswohnungen dagegen ist der direkte Vergleich mit ähnlichen Objekten in der Nähe meistens einfacher. Außerdem kommen hier andere Faktoren wie z.B. die Ausstattung hinzu. Informiere dich hier genauer über die Unterschiede und Besonderheiten bei der Hausbewertung, Wohnungsbewertung und Grundstücksbewertung.
Der Verkehrswert oder Marktwert bezeichnet den derzeitigen am Markt erzielbaren Preis einer Immobilie, beispielsweise den eines Hauses . Er kann durch eine:n Makler:in, eine:n Gutachter:in oder Sachverständige:n ermittelt werden.
Bei dem Sachwert geht es – wie der Name schon sagt – um den rein materiellen (Gesamt-)Wert eines Gebäudes, unabhängig von Marktentwicklungen. Der Begriff stammt aus dem Bereich der Immobilienfinanzierung. Für die Berechnung des Sachwertes werden der Bodenwert, der Gebäudewert und der bauliche Wert der zugehörigen Außenanlagen herangezogen.
Die sogenannte Sachwertrichtlinie beschäftigt sich mit der Bewertung einer Immobilie durch Sachwertfaktoren. Unter anderem werden folgende Faktoren des Sachwertes berücksichtigt:
  1. Die Art, wie eine Immobilie erbaut wurde, zum Beispiel mit Keller oder einem ausgebauten Dachboden.
  2. Die Qualität der einzelnen Bauteile, also Außenwände, Dach, Fenster, Türen, Treppen, Sanitäranlagen, Fußböden und Heizung, die jeweils einzeln bewertet werden.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Wert eines Quadratmeters unbebauten, aber erschlossenen Bodens. Die Berechnung des Bodenrichtwerts erfolgt auf Grundlage der Vorgaben aus der Immobilienwertermittlungsverordnung von 2022. Dazu werden vergleichbare Grundstücke in Bodenrichtwertzonen zusammengefasst und anschließend der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer Zone auf Basis aktueller Grundstückspreise berechnet. Mit der neuen Verordnung wurde die Berechnungsgrundlage deutschlandweit vereinheitlicht, was eine besser Vergleichbarkeit ermöglicht.


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