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Strom sparen – Gut für den Geldbeutel und fürs Klima

Strom wird immer teurer: Lag der Preis pro Kilowattstunde im Jahr 2019 noch bei rund 31 Cent, ist er in 2021 auf circa. 33 Cent gestiegen.* Der Krieg in der Ukraine sorgte durch die Verteuerung von Rohstoffen dafür, dass der aktuelle Strompreis durchschnittlich bei 47 Cent pro Kilowattstunde liegt. Verringerst du deinen Stromverbrauch, sinkt nicht nur deine Stromrechnung. Denn eine Kilowattstunde Strom sorgt für einen Ausstoß von über 420 Gramm CO2. Darum trägst du also zusätzlich zum Klimaschutz bei, denn durch einen bewussten Umgang mit Energie werden Natur- und Umweltbelastungen minimiert.

Illustration Strom sparen

In aller Kürze

  • Erkunde dein Haus oder deine Wohnung mit einem Strommessgerät und finde deine Stromfresser.

  • Ein Drittel der Stromkosten werden in der Küche verbraucht. Das liegt an den vielen Geräten, wie dem Kühlschrank, Ofen und Geschirrspüler.

  • Beim Standby-Modus befinden sich Geräte in Betriebsbereitschaft. Durch das Eliminieren des Standby-Modus kannst du bis zu 150 € pro Jahr sparen.

  • Das EU-Energielabel zeigt dir die Energieeffizienz eines Geräts an.

Der erste Schritt - Finde deine Stromfresser

Der erste Schritt um Strom zu sparen, ist die Verantwortlichen zu finden. Oft weiß man gar nicht, welche Geräte tatsächlich am meisten Strom verbrauchen. Eine Möglichkeit, die Stromfresser zu finden, ist das Haus oder die Wohnung mit einem Strommessgerät zu erkunden. Das kannst du dir ganz einfach bei Verbraucherzentralen und Umweltverbänden ausleihen. Alternativ kannst du dir aber auch ein eigenes zulegen, um regelmäßig deinen Stromverbrauch zu überprüfen. Das Gerät wird zwischen die Steckdose und den Stecker des Geräts geschaltet, woraufhin dir angezeigt wird, wie viel Strom das jeweilige Gerät konkret verbraucht. So kannst du auch ermitteln, wie hoch der Unterschied zwischen dem Stromverbrauch während der aktiven Nutzung und dem Verbrauch im Standby Modus ist.

Bevor du dich um die Stromfresser kümmerst, lohnt sich ein Blick auf die Nebenkostenabrechnung. Strompreise scheinen stetig zu steigen. Bist du mit deinen Kosten nicht mehr zufrieden, lohnt sich ein Stromanbietervergleich. Dieser ist kostenlos und bei einem Wechsel zu einem neuen Stromversorger kannst du jährlich an Stromkosten sparen.

Hast du gerade wenig Zeit, um alles zu lesen?

Kein Problem. Zu diesem Artikel haben wir ergänzend ein Video für dich. Schaue dir hier die Zusammenfassung zum Thema Strom sparen an.

Stromspartipps - So sparst du Strom im Haushalt

In der Küche

Wusstest du, dass ein Drittel der Stromkosten in der Küche verbraucht werden? Die verschiedensten Geräte sorgen hier für einen äußerst hohen Stromverbrauch, der nicht unbedingt notwendig ist. Schon durch kleine Verhaltensänderungen hast du jedoch bereits die Möglichkeit, diesen Verbrauch erheblich zu senken.

Küche
© tina-dawson/unsplash

Der Kühlschrank

Bei einer Neuanschaffung eines Kühlschranks gibt es einiges zu beachten. Denn hier kann man bereits beim Kauf und auch beim Aufstellen und Gebrauch eine Menge Energie sparen.

Je nach Größe und Energieklasse kannst du bereits einiges an Energie einsparen. Ein Single-Haushalt benötigt einen Kühlschrank mit einem Volumen von 100 bis 140 Liter und für jede zusätzliche Person werden 50 Liter hinzugerechnet. Eine vierköpfige Familie benötigt somit einen Kühlschrank mit ungefähr 250 Liter Volumen. Außerdem schafft man sich lieber einen größeren, als zwei kleinere Kühlschränke an, da sonst doppelt Strom verbraucht wird.
Je kälter der Raum ist, desto mehr Strom sparst du. Grundsätzlich gilt die Faustregel: 1° Celsius kühler spart 3 Prozent der Stromkosten. Zudem solltest du beachten, dass der Kühlschrank 5 cm von der Wand entfernt platziert ist, damit die Luft gut zirkulieren kann.

Da der Kühlschrank Wärme zum Kühlen abgibt, solltest du folgende Orte vermeiden:
  • neben Heizung, Geschirrspüler, Trockner, Waschmaschine, Herd
  • Orte mit direkter Sonneneinstrahlung
  • in dichten Einbauschränken
Die falsche Temperatur kann schnell dazu führen, dass unnötig Strom verbraucht wird. Der Gefrierschrank sollte -18° Celsius messen, während beim Kühlschrank circa 7° Celsius ausreichen. Die richtige Temperatur verhilft dir somit bereits zu einer geringeren Stromrechnung.
Wichtig ist auch, dass du warme Speisen stets abkühlen lässt, bevor sie in den Kühlschrank gestellt werden. Denn andernfalls steigt die Temperatur im Inneren an und es muss gegengesteuert werden, was zu einem erhöhten Stromverbrauch führt.
Auch die Pflege spielt eine wichtige Rolle. Halte die Kühlschrankdichtungen intakt, taue regelmäßig das Eis ab und denk daran, das Lüftungsgitter jährlich von Staub und Schmutz zu befreien.

Tipp:

Du hast einen zu großen Kühlschrank? Befülle ihn mit alten Büchern und senke so den Energiebedarf.

Der Geschirrspüler

Besonders in Familien oder größeren Wohngemeinschaften stapelt sich oft das dreckige Geschirr. Der einfachste Ausweg ist eine Geschirrspülmaschine. Ein gewisser Stromverbrauch lässt sich hier zwar nicht vermeiden, doch wenn du ein paar Dinge im Hinterkopf behältst, hältst du diesen möglichst gering.

Frau spült
© tina-dawson/unsplash

So gut wie jede Geschirrspülmaschine verfügt über einen Stromsparmodus, der das Geschirr besonders sparsam, aber dennoch effizient reinigt.
Falls es noch nicht der Fall ist, versichere dich, dass dein Gerät, sofern es geeignet ist, an deinem Warmwasseranschluss angeschlossen ist. Denn das Aufheizen des Wassers kostet während jedem Spülgang Strom, den du ja sparen willst.
Überlege dir, mehr Besteck und Geschirr zu kaufen. So musst du deinen Geschirrspüler nicht öfter als nötig anschmeißen und kannst warten, bis er gefüllt ist.

Die meisten Geräte haben mittlerweile einen speziellen Schmutzsensor verbaut, der erkennt wie dreckig dein Geschirr ist. So wird automatisch der richtige Spülgang ausgewählt und du kannst dir sicher sein, dass deine Geschirrspülmaschine nicht mehr Strom und Wasser als nötig verbraucht. Solltest du aus Dringlichkeit einzelne Teile doch mal schnell mit der Hand spülen, achte darauf, dass du es auf keinen Fall unter fließendem Wasser tust, sondern in einem halbvoll gefüllten Spülbecken.

Die Waschmaschine

  • Nutze den Energiesparmodus.
  • Stell eine möglichst niedrige Temperatur ein und verzichte auf den Vorwaschgang. Denn die meisten Waschmittel reinigen bereits bei geringen Temperaturen effektiv.
  • Damit sich in der Maschine keine Gerüche bilden, ist ein Kochwaschgang ab und zu trotzdem nötig.
  • Achte darauf, dass du deine Waschmaschine auslastest. Im besten Fall wäschst du lediglich volle Maschinen oder wartest, bis du genug Wäsche hast.
  • Am energiesparendsten ist, die Wäsche lufttrocknen zu lassen.
  • Falls du nicht auf das weiche Gefühl von Wäsche aus dem Trockner verzichten kannst, wähle vor dem Waschen den höchsten Schleudergang aus und nutze den Trockner anschließend möglichst kurz. Denn der Trockner verbraucht drei- bis viermal so viel Strom wie die Waschmaschine.

So sparst du Strom beim Kochen und Backen

Auch beim Kochen und Backen kannst du Strom sparen. Hier spielen die richtigen Töpfe, die Art des Herdes und der Gebrauch eine wichtige Rolle.

Achte stets darauf, dass der Topf nicht wesentlich kleiner als die Herdplatte ist. An den Seiten entweicht sonst ungenutzte Wärmeenergie, die verschwendet wird. Außerdem solltest du den Topf immer mit einem Deckel abdecken, da sonst zusätzliche Wärme verloren geht.
Gasherde sind am energieeffizientesten, jedoch mittlerweile eher selten vertreten. Eine gute Alternative ist ein Induktionsherd. Ein eindeutiger Vorteil ist, dass nur dort Wärme erzeugt wird, wo diese auch benötigt wird. Falls du dir nun einen Induktionsherd zulegen willst, musst du darauf achten, die richtigen Töpfe zu verwenden. Da diese magnetisch sein müssen, passt nicht jeder Topf auf ein Induktionsfeld.
Wenn dir die Anschaffungskosten eines neuen Herdes und neuer Töpfe zu hoch sind, kannst du auf Schnellkochtöpfe oder Töpfe mit speziellem Boden zurückgreifen. Schnellkochtöpfe lassen dein Essen schneller garen, während Töpfe mit Thermoböden die Wärme länger speichern.
Auch bei Kleinigkeiten wie Wasser kochen sind verschiedene Dinge zu beachten. So solltest du das Wasser grundsätzlich nicht auf dem Herd, sondern im Wasserkocher erhitzen und darauf achten, dass nur die benötigte Menge erhitzt wird.

Tipp:

Nutze die verbleibende Hitze zum Nachgaren. Herdplatten heizen sehr lange nach!

Dein Ofen verbraucht bis zu viermal soviel Energie wie dein Herd, weshalb du diesen möglichst selten benutzen solltest. Mit deiner Mikrowelle kannst du kleinere Essensmengen erwärmen. Dies geht schneller und spart Strom. Um Dinge wie Brötchen aufzubacken, kannst du einen Toaster oder kleinen Grill zur Hilfe nehmen.
Nutze Umluft statt Ober- und Unterhitze! So kannst du 20-30° Celsius weniger einstellen und sparst Strom. Wichtig ist, den Ofen vor dem Vorheizen komplett zu entleeren. Denn auch das Erhitzen eines Backblechs kostet Energie. Wusstest du, dass es oft gar nicht nötig ist, den Ofen vorzuheizen?

Ein Stück Kuchen
© victoria p/Fotolia

Bei diesen Gerichten solltest du den Backofen vorheizen

Das Vorheizen lohnt sich vor allem bei Gerichten, die in kurzer Zeit bei hohen Temperaturen zubereitet werden.

  • Soufflé
  • Brandteig
  • Biskuitteig
  • Fisch und Fleisch

Bei diesen Gerichten lässt sich Strom sparen

Das Vorheizen des Backofens ist nicht nötig, wenn sich bei Gerichten keine oder erst später eine Kruste bildet.

  • Kuchen
  • selbstgebackenes Brot
  • Aufläufe
  • Tiefkühlware

Im Bad

Falls dein Wasser über einen Durchlauferhitzer oder Elektro Warmwasserspeicher läuft, solltest du dir auch hier Gedanken um den Verbrauch machen. Unabhängig von den technischen Möglichkeiten ist eine wichtige Regel: Konsumiere Wasser bewusst und verschwende es nicht! Dusche also lieber statt zu baden und lass das Wasser nicht durchgängig laufen. Stoppe das Wasser während du deine Haare shampoonierst oder dich einseifst.
Um Wasser zu sparen ohne Nachzudenken, kannst du dir Durchflussbegrenzer zulegen. Diese sorgen dafür, dass Luft in den Wasserstrahl gemischt wird, wodurch weniger Wasser pro Minute durch den Duschkopf oder Wasserhahn läuft. Eine weitere Möglichkeit sind Toilettenspülungen mit Stoppfunktion, die dafür sorgen, dass nur so viel Wasser zum Spülen verwendet wird, wie nötig.

Entscheide dich für die richtige Lampe

Wusstest du, dass eine herkömmliche Glühbirne lediglich 5 Prozent der Energie zur Herstellung des Lichts benötigt und der Rest in unnütze Wärme umgewandelt wird?
Mit dem sogenannten Glühlampenverbot wurden per Verordnung bis 2018 ineffiziente Leuchtmittel auf dem Markt nach und nach reduziert. Gleichzeitig wurde die Entwicklung effizienterer Modelle gefördert.
Energiesparlampen oder LED Lampen halten länger als die veralteten Glühbirnen und verbrauchen wesentlich weniger Strom.

Vorteile- 1/5 des Stromverbrauchs einer Glühlampe
- 10.000 Betriebsstunden Lebensdauer
- Niedrige Wärmeentwicklung
- Spendet warmes Licht
- Für dimmbare Lampen geeignet
- Verhältnismäßig günstig
- 1/9 des Stromverbrauchs einer Glühlampe
- Sofortige Betriebshelligkeit
- Gute Helligkeit und Lichtfarbe
- Etwa 30.000 Betriebsstunden Lebensdauer
- Verschiedene Baugrößen und Sockel
- Gute Energieeffizienz und Lichtausbeute
- Bis zu 25.000 Betriebsstunden Lebensdauer
Nachteile- Kosten 1,50 € bis 10 €
- Keine gute Lichtqualität (Helligkeit & Farbe)
- Enthält gefährliches Quecksilber
- Hoher Energieverbrauch
- Hohe Wärmeentwicklung
- 4.000 Betriebsstunden Lebensdauer
- Kosten 12 € bis 20 €
- Dimmbarkeit ist kompliziert
- Herstellung mit seltenen Metallen
- Ein Vorschaltgerät ist notwendig
- Einschaltverzögerung
- Wahrnehmbares Flimmern
Quelle: Energiemarie

Energiesparlampen sind sparsam, enthalten jedoch eine geringe Menge an Quecksilber und müssen somit umweltbelastend entsorgt werden.
LED Lampen sind die teuersten in der Anschaffung. Dafür stehen sie aber nach Gesamtkostenbetrachtung an erster Stelle und verbrauchen 90 % weniger Strom als eine herkömmliche Glühlampe. Sie verfügen laut Stiftung Warentest über die beste Ökobilanz und sorgen über den gesamten Lebenszyklus für die geringste Belastung für Umwelt und Gesundheit. LEDs enthalten zwar kein Quecksilber, dürfen aber trotzdem nicht als Elektroschrott im Hausmüll entsorgt werden. Sie sollten bei der Wertstoffsammlung abgegeben werden.

Glühbirne wird gewechselt
© Khunatorn/AdobeStock

Tipp:

Schau lieber einmal zu viel als einmal zu wenig nach, ob du wirklich das Licht ausgemacht hast und schalte es sofort aus, wenn sich niemand mehr im Raum befindet.

Laptop statt PC

Auch im Büro oder bei der Arbeit kannst du Strom sparen. Denn ein mobiler Laptop verbraucht im Schnitt 30 Watt, während ein vergleichbarer Multimedia PC ungefähr 200 Watt aufbringen muss.

Eliminiere den Standby-Modus

Das musst du beachten:

Ausgeschaltet bedeutet nicht gleich ausgeschaltet. Geräte sind nicht ausgeschaltet, wenn sie sich im Standby-Modus befinden. Dieser Modus bedeutet, dass sich die Geräte in Betriebsbereitschaft befinden. Sie können also auf Abruf sofort wieder in Betrieb genommen werden. Sie verbrauchen zwar weniger Strom, als wenn sie angeschaltet sind, doch vermeiden kann man dies trotzdem.

Je nach Strompreis und Ausstattung kannst du durch das Eliminieren des Standby-Modus bis zu 150 € pro Jahr sparen!

Nutz am besten Mehrfachstecker mit Schalter. So kannst du den Strom für mehrere Geräte gleichzeitig ein- und ausschalten, sodass kein Standby Strom verbraucht wird. Besonders praktisch sind Steckdosenleisten mit Fernbedienung oder Wlan-Funktion. Hier kannst du bestimmte Zeitspannen einstellen oder Steckdosenleisten kontrollieren, die hinter Schränken verborgen liegen.

  • Stecke keine Mehrfachsteckdosen ineinander.
  • Greif zu Mehrfachsteckdosen mit Überspannungsschutz. Diese sind zwar etwas teurer, doch so bist du auf der sicheren Seite!

Achte auf die Auswahl deiner Geräte

Das Energie-Effizienzlabel (Energieverbrauchskennzeichnung)

  • Energieeffizienzklassen: aus A+++ bis D wurde im Jahr 2021 A bis G.
  • Die Farbskala geht von dunkelgrün (sehr gut) bis rot (sehr schlecht). A ist die beste und G die schlechteste Kategorie.
  • Die Energieeffizienzklasse gibt an, ob ein Gerät vergleichsweise viel oder wenig Strom verbraucht.
  • Auf dem Energielabel befinden sich konkrete Informationen zu dem Gerät, wie z.B. der Jahresenergieverbrauch. So kannst du ausrechnen, ob sich ein teures Gerät durch die hohe Energieeffizienz im Nachhinein rentiert.
  • Weil zu Beginn die oberste Klasse A meist frei bleibt, ist das effizienteste Gerät in der Klasse B zu finden, bis die Hersteller effizientere Geräte entwickeln.

Solltest du in einem Mietobjekt wohnen, in dem dir die Geräte nicht gehören, darfst du diese selbst gegen ein effizienteres Gerät austauschen, solange du für die angemessene Aufbewahrung des fremden Gerätes sorgst. Eine Alternative ist, deine:n Vermieter:in darauf anzusprechen und dich gegebenenfalls an den Anschaffungskosten eines energiesparenderen Gerät beteiligst.

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